Wir haben unseren Blick nicht nur ins Hier und Jetzt, sondern auch in die Zukunft gerichtet und blicken gespannt auf das, was diese für unser Marten bereithält. Zugegeben, ab und zu erwischen wir uns dabei, etwas nostalgisch die so langjährige Vergangenheit unseres Hauses Revue passieren zu lassen.
Besonders spannend wird es, wenn unser Senior – der Vater von Gastgeberin Juliane – von den Anfängen des Hotels zu erzählen beginnt. Dann funkeln seine Augen – fast so wie jene von Kindern an Weihnachten vor dem Christbaum. Dann hält der ganze Tisch die Ohren gespitzt – nicht nur, weil der sympathische Salzburger Dialekt manch Ausdrücke beinhaltet, die so mancher Gast noch nie gehört hat – sondern vor allem, weil zwischen den Zeilen pure Leidenschaft für das, was hier über die Jahre aufgebaut wurde, zu hören ist.